4. Identifizieren und pflegen Sie beidseitige Vorteile
Eine Zusammenarbeit wird langfristig nur erfolgreich sein, wenn beide Parteien Vorteile darin sehen. Arbeiten Sie diese heraus und pflegen Sie diese.
5. Verhandeln Sie fair
Hart zu verhandeln steht nicht im Widerspruch zu Fairness. Bauen Sie Vertrauen auf und sprechen Sie alle wichtigen Punkte im Vorfeld der Zusammenarbeit an.
6. Harmonisieren Sie Ihre Prozesse
Definieren Sie gemeinsam und partnerschaftlich mit Ihrem Dienstleister einen verlässlichen und für beide Seiten funktionierenden Sollprozess. Die Zeiten, in denen ein Dienstleister Zusatzanforderungen wie späte Abholzeiten, kurzfristige Transportanmeldungen oder die Gestellung von Brücken kostenfrei umgesetzt hat, sind vorbei. Heute ist die Bereitschaft nur da, wenn der zusätzliche Aufwand bezahlt wird und die Prozesse des Dienstleisters nicht gestört werden.
7. Schließen Sie vertragliche Vereinbarungen
Halten Sie Ihre aufeinander abgestimmte Vereinbarung schriftlich fest. Fixieren Sie auch sinnvolle Konsequenzen, wenn die abgestimmte Leistung von einem der Partner nicht erbracht wird. Das hilft Ihnen gerade in engen Marktphasen Ihren Kapazitätsbedarf abzusichern und gibt Ihrem Dienstleister im Gegenzug Planungssicherheit, die er zu schätzen weiß.